22.03.18 (Update)
Wie so oft führen mehrere Wege nach Rom oder auch zum
höchsten Aussichtspunkt – wie hier zum Miradouro São Salvador do Mundo.
Unser Morgenspaziergang, ich spreche von Zora und von mir,
führt uns weiter die Straße nach oben, bis das Weiterfahren von Fahrzeugen durch
eine Kette unterbunden wird. Für Fußgänger geht es nun noch einige Meter auf
holprigem Kopfsteinpflaster nach oben – genau zu dem Bereich, wo wir uns gestern
schon umgeschaut haben. Ich nutze den kleinen Spaziergang als Rundtour und
komme zur gestern angesprochene Natursteintreppe wieder zurück.
Generell sollten die von uns aufgeführten Strecken
oder Wege nur als Anregung zu verstehen sein. Jeder, der diese Tour
eventuell "im Auge" hat, sollte seine eigenen Wege finden – also auch neugierig
nach anderen Möglichkeiten Ausschau halten. Insofern habe ich die einzelnen Tourenpunkte
auch nur hin und wieder mit genauen Streckenangaben versehen.
Von Pinhão aus kann man z. B. auch der N222 über São João da Pesqueira bis Vila Nova de Foz Côa folgen. Ebenfalls erreicht man dieses Ziel über die gut ausgebaute IP2. Wenige Kilometer östlich von Foz Côa verabschiedet sich der Douro von Portugal und fließt in Spanien als Río Duero weiter. Die Stadt am Naturpark Douro Internacional ist gleich mit zwei Weltkulturerbestätten gesegnet: zum einen mit der Alto-Douro-Landschaft und zum anderen mit den vorgeschichtlichen Felsgravuren des Parque Arqueológico do Valedo Côa, einem steinzeitlichen "Open-Air-Museum" mit den umfangreichsten Paläo-Gravuren weltweit. Sie sind Portugals bedeutendste Zeitzeugen der Menschheitsgeschichte. Besuche im Parque Arqueológico do Vale do Côa, Felsgravuren von Foz Côa aus der Altsteinzeit, sind nur mit vorheriger telefonischer Anmeldung an drei ausgewählten Stellen in Penascosa, Ribeira de Piscos und Canada do Inferno möglich. Kontakt: Tel. 279768260, visitas.pavc@igespar.pt (Auszug aus Reise Know-How). Wir sind davon ausgegangen, dass eine Führung für zwei Personen außerhalb der Saison nicht realistisch ist und wählten deshalb eine andere Tour.
Von Pinhão aus kann man z. B. auch der N222 über São João da Pesqueira bis Vila Nova de Foz Côa folgen. Ebenfalls erreicht man dieses Ziel über die gut ausgebaute IP2. Wenige Kilometer östlich von Foz Côa verabschiedet sich der Douro von Portugal und fließt in Spanien als Río Duero weiter. Die Stadt am Naturpark Douro Internacional ist gleich mit zwei Weltkulturerbestätten gesegnet: zum einen mit der Alto-Douro-Landschaft und zum anderen mit den vorgeschichtlichen Felsgravuren des Parque Arqueológico do Valedo Côa, einem steinzeitlichen "Open-Air-Museum" mit den umfangreichsten Paläo-Gravuren weltweit. Sie sind Portugals bedeutendste Zeitzeugen der Menschheitsgeschichte. Besuche im Parque Arqueológico do Vale do Côa, Felsgravuren von Foz Côa aus der Altsteinzeit, sind nur mit vorheriger telefonischer Anmeldung an drei ausgewählten Stellen in Penascosa, Ribeira de Piscos und Canada do Inferno möglich. Kontakt: Tel. 279768260, visitas.pavc@igespar.pt (Auszug aus Reise Know-How). Wir sind davon ausgegangen, dass eine Führung für zwei Personen außerhalb der Saison nicht realistisch ist und wählten deshalb eine andere Tour.
Heute beginnen wir unsere letzte Tour, die in der Vorbereitung
allerdings mit dem Startpunkt Amarante begann. Aufgrund unserer
zwischenzeitlichen Streckenkorrektur (siehe den Bericht vom 09.03.18) starten wir die Tour 4.2 beim heutigen Aussichtspunkt Miradouro São Salvador do Mundo, der der Endpunkt
unserer West-Ost-Strecke ist (angefangen in Porto). Unsere Tour führt uns weiter
in nördliche Richtung.
Wir überqueren nochmals die Staumauer/Schleuse, verlassen eine der schönsten Ecken des Douro-Tals mit den besten Aussichtspunkten und
fahren nach Albufeira do Azibo, zum schönsten Badesee in der historischen und
nördlichsten Provinz Trás-os-Montes.
Hier erwarten uns Uferstrände mit Liegewiesen, Picknickareale, Cafés, Sanitäranlagen (die erst in der Saison geöffnet sind oder zur Verfügung stehen) und kilometerlange ebene Spazierwege, die um den idyllischen See herumführen. Am Praia Fluvial da Fraga da Pegada (41.58173°N 6.89938°W) werden Wohnmobile in der Nebensaison bis zum 30.6. toleriert – am Praia Fluvial da Ribeira (41.58755°N 6.90680°W) ist eine Übernachtung ganzjährig erlaubt.
Wir werden auf jeden Fall am Praia Fluvial da Fraga da Pegada heute pausieren – für alle, die dies nicht verstehen, wir werden chillen.
Hier erwarten uns Uferstrände mit Liegewiesen, Picknickareale, Cafés, Sanitäranlagen (die erst in der Saison geöffnet sind oder zur Verfügung stehen) und kilometerlange ebene Spazierwege, die um den idyllischen See herumführen. Am Praia Fluvial da Fraga da Pegada (41.58173°N 6.89938°W) werden Wohnmobile in der Nebensaison bis zum 30.6. toleriert – am Praia Fluvial da Ribeira (41.58755°N 6.90680°W) ist eine Übernachtung ganzjährig erlaubt.
Wir werden auf jeden Fall am Praia Fluvial da Fraga da Pegada heute pausieren – für alle, die dies nicht verstehen, wir werden chillen.
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