01.02.18
Morgen für Morgen immer
wieder Sonnenschein, der in unsere Wohnkabine fällt. Allerdings sind die gefühlten
Temperaturen, bedingt durch den Wind, kühler geworden. Wir ziehen uns
entsprechend mit Windjacken an. Zora genießt das Wetter – ihr Fell wird vom
Wind zerzaust.
Ehe wir Sagres
verlassen, fahren wir noch zum Hafen. Das Hafengelände darf von Unbefugten nicht
befahren werden.
Young-Ran bleibt im Fahrzeug, ich steige nur kurz zum
Fotografieren aus und schon geht es zum Cabo de Sao Vicente – mit Stopp am
Praia und dem Forte de Beliche.
Es ist uns schon peinlich. Portugal versucht sich immer wieder von seiner besten Seite zu zeigen. Das ist nicht nötig – es ist wirklich fantastisch. Und jeden Tag eine Steigerung. Das, was wir hier zu sehen bekommen, ist kaum beschreibbar. Die Aufnahmen können nicht lügen.
Das Kap des heiligen
Vinzenz ist das Nonplusultra des Naturparks Costa Vicentina. Von Sagres führt
die 6 km lange N268 an der Küste entlang direkt bis zum Kap, das im Mittelalter
als "Ende der Welt" galt und das heute der südwestlichste
Punkt Kontinentaleuropas ist. Die Straße endet am Roten Leuchtturm.
Ringsum gibt es zahlreiche Parkmöglichkeiten.
Vom Cabo de Sao Vicente fahren wir wieder zurück über Vila do Bospo bis kurz vor Carrapateira zum "Praia do Amado" (37.169480, -8.900485), mit enorm viel Parkmöglichkeit. Das Übernachten ist zu dieser Jahreszeit wohl möglich, jedenfalls laut Aussage von hier stehenden Campern.
Wir unternehmen hier eine
schöne "Sturm"-Wanderung auf einer gut zu belaufenen, aber auch befahrbaren Straße, die zum "Praia da
Bordeira" führt. Danach gönnen wir uns eine Kaffeepause in unserer Wohnkabine.
Da der Internetempfang hier nicht so toll ist, entschließen wir uns zur
Weiterfahrt.
Am "Praia da Bordeira", einem enorm großen Sandstrand mit Düne, legen wir noch einmal einen Stopp ein, bis wir weiter bis nach Aljezur fahren, zu einem Stellplatz mitten im Dorf, an einem kleinen Fluss gelegen (N37°18'57'' W8°48'10''), ohne Serviceausstattung – eine Toilette, die in der ACSI Stellplatz App aufgeführt wird, ist unauffindbar. Sei es drum, hier gibt es wieder tadellosen Internetempfang.
Am "Praia da Bordeira", einem enorm großen Sandstrand mit Düne, legen wir noch einmal einen Stopp ein, bis wir weiter bis nach Aljezur fahren, zu einem Stellplatz mitten im Dorf, an einem kleinen Fluss gelegen (N37°18'57'' W8°48'10''), ohne Serviceausstattung – eine Toilette, die in der ACSI Stellplatz App aufgeführt wird, ist unauffindbar. Sei es drum, hier gibt es wieder tadellosen Internetempfang.
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