Dienstag, 16. Januar 2018

Das Ziel Vila Real de Santo António in der Algarve ist erreicht

16 °C – Außentemperatur! – blauer Himmel und kräftiger Sonnenschein lassen unsere Herzen höher schlagen. Young-Ran und Zora faulenzen vor der Wohnkabine – ich sitze drinnen und schreibe den Bericht.



Beginnen wir aber von vorne – vom Start unserer Tour nach Portugal.

10.01.18 ist Start in Diethardt bei Wiesbaden.
Routenführung: von Wiesbaden über Kaiserslautern, Saarbrücken, St. Avold, Pont a Mousson nach Toul

Die nachfolgenden Plätze, die ganzjährig geöffnet sind, erwähne ich insbesondere für Wohnmobilreisende. Das Angebot an Alternativplätzen in Frankreich und in Spanien ist sehr groß. Für unsere Stellplatzsuche nutze ich die kostenpflichtige ACSI Europa App, die sowohl Campingplätze wie auch Wohnmobil-Stellplätze anbietet. Die jeweiligen Stellplätze, die mehr oder weniger direkt auf der Route liegen, werden von mir abends für den darauf folgenden Tag bestimmt.

Für die Routenführung setze ich zwei Navigatoren ein, bei denen ich jeweils die GPS Koordinatoren eintrage. Die Routenoptionen sind auf "Autobahn" sowie "keine Maut" eingestellt. Wir können dadurch Mautkosten von ca. 120,-- € vermeiden. In Frankreich, noch mehr in Spanien, stehen kostenlose Autobahnabschnitte zur Verfügung, die ein relativ schnelles Vorwärtskommen ermöglichen. Etwas nervenaufreibend sind die Nationalstraßen in Frankreich (vergleichbar mit unseren Bundesstraßen), da diese oft durch Ortschaften führen, die mit 30 km/h begrenzt sind und hier Schwellen dafür sorgen, dass die Geschwindigkeit eingehalten wird.

Die kostenlose Navigator App "Karta GPS" auf meinem Smartphone und der stationäre Navigator mit einer TomTom Software, zeigen meistens identische Routenführungen. Die Software der Navigator App ist allerdings aktueller. Den stationären Navigator stelle ich im Maßstab kleiner ein, als die Karta App. Dadurch habe ich eine größere Übersicht, die mir hilft, die Strecke besser zu überblicken.

Camper, die ab Januar in Frankreich und Spanien unterwegs sind, sollten mit vollem Wassertank starten, da auf den Wohnmobilplätzen das Wasser noch abgestellt ist.

Erstaunt sind wir, wie viele Camper so früh im Jahr unterwegs sind. Insofern ist es gut, wenn die Stellplätze bis ca. 16 Uhr angefahren werden.

1. Übernachtungsstopp: Toul
54200 Toul, Avenue du Colonel Péchot, N48°40'36''  E5°53'7''

Stellplatz 7 € für max. 72 Stunden, incl. Strom und Entsorgung von Chemie-Toilette, Grauwasser und Müll, öffentliche Toilette in der Nähe (am Hafen).

Aufgrund der Umgebung ist der Platz sehr gut für Hundehalter geeignet.



11.01.18 Weiterfahrt
Routenführung: von Toul über Troye, Sens-Amill nach Lamotte-Beuvron

2. Übernachtungsstopp: Lamotte-Beuvron
41600 Lamotte-Beuvron, Chemin de Maisonfort, N47°35'52''  E2°1'30''

Stellplatz kostenlos, Entsorgung von Chemie-Toilette, Grauwasser und Müll, öffentliche Toilette auf dem Stellplatz.

Aufgrund der Umgebung ist der Platz sehr gut für Hundehalter geeignet.


12.01.18 Weiterfahrt
Routenführung: von Lamotte-Beuvron über Vierzon, Chateauroux, Angouleme nach Montendre

Am Morgen, nachdem der Abwasch des Frühstücksgeschirrs und das Säubern der Wohnkabine von mir erledigt ist, warte ich auf Young-Ran. Sie ist zusammen mit Zora beim Morgenspaziergang. Das Warten nimmt kein Ende. Ich erinnere mich an eine ähnliche Situation. Bei einer unserer Peloponnestouren wollte Young-Ran Brot einkaufen und fand nicht zu dem Ort zurück, wo ich auf sie wartete. Letztendlich musste ich sie suchen gehen – wie bekannt, mit Erfolg. Heute nehme ich meine Übersetzungs-App und trage ein: "Haben Sie eine Frau mit braunen Hund gesehen?" Die Übersetzung, ob richtig oder nicht: "Avez-vous vu une femme avec un chien brun?" So wollte ich mich mit dem nächsten Passanten verständigen. Um es kurz zu machen, es war nicht nötig. Young-Ran kam zurück und meinte, dass der Weg immer am Kanal lang führte und sie sich gar nicht verlaufen konnte. Prima – wir können die Tour gemeinsam fortsetzen.

Bei einem Zwischenstopp kaufen wir Wasser, das wir zur Kaffeezubereitung benötigen, bei einer NORMA Filiale ein. Hier fällt mir auf, dass NORMA auch in Frankreich einen Waschmaschinenservice anbietet. Ob das für ganz Frankreich gilt, ist mir nicht bekannt. In Spanien und in Portugal ist dieser Service bei den Handelsketten, wie z. B. NORMA, ALDI, LIDL und Carrefour weit verbreitet.

Bei unserer Ankunft in Montendre schauen wir kurz in den Ort, verlassen ihn aber schnell, da er nicht viel zu bieten hat. Wir setzen unseren Spaziergang außerhalb der Stadt fort – sehr zur Freude von Zora.
               
3. Übernachtungsstopp: Montendre
17130 Montendre, Place de la Paix, N45°17'10''  W0°24'40''

Stellplatz kostenlos, Entsorgung von Chemie-Toilette, Grauwasser und Müll, öffentliche Toilette auf dem Stellplatz.

Aufgrund der Umgebung ist der Platz sehr gut für Hundehalter geeignet.





13.01.18 Weiterfahrt
Routenführung: von Montendre über Bordeaux, Bayonne, San Sebastian nach Beasain

Die Grenze zwischen Frankreich und Spanien ist nicht auszumachen. Erst an den Nummernschildern der am Straßenrand geparkten Fahrzeugen ist zu erkennen, dass wir das spanische Staatsgebiet erreicht haben. Wie auch jeder das eigene Sicherheitsbedürfnis definiert, ich stehe zu Europa mit seinen "offenen" Grenzen. Das Schengener-Abkommen über ein freies Europa ohne Grenzkontrollen gehört zur Erfolgsgeschichte der EU. Es reicht aus meiner Sicht aus, wenn die europäischen Außengrenzen entsprechend kontrolliert werden.

Obwohl das spanische Festland geografisch gesehen in der GMT Zeitzone liegt, hat sich das Land vor etwa 70 Jahren dazu entschlossen, in die MEZ Zeitzone zu wechseln. Ein Umstellen unserer Uhren ist daher nicht notwendig.


Erster Blick auf den Atlantik
Entsetzt bin ich, dass wir auf einmal auf eine Autobahn-Mautstelle zufahren – umkehren möchte ich allerdings auch nicht. Haben hier beide Navigatoren versagt? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall sind einige Kilometer nach der Grenze 1,29 € – oder waren es 1,19 €? – für Mautgebühren fällig. Meine ganze Planung, die Anreise ohne Mautgebühren zu fahren, ist über den Haufen geworfen! Nun muss ich versuchen, an anderer Stelle die Kosten einzusparen. Vielleicht bei Young-Ran? Nein, natürlich nicht – es bietet sich eine andere Gelegenheit. Der Diesel in Frankreich kostete ca. 1,47 €, hier in Spanien zahle ich "nur" 1,17 €. Die nicht beabsichtigte Mautgebühr ist wieder "eingefahren".

Das Wetter scheint sich, wie übrigens auch in Frankreich, ganz nach Deutschland zu richten. Eine Schlechtwetterfront jagt die andere. Hin und wieder blickt zwar die Sonne durch den wolkenbedeckten Himmel, die Temperaturen sind aber "frostig" – sie bewegen sich mehr oder weniger um die 0 °C. Es wird Zeit, dass wir vorwärts kommen.

4. Übernachtungsstop: Beasain
Beasain, Igartza Oleta Kalea, N43°2'48''  W2°12'44''

Stellplatz kostenlos, Entsorgung von Chemie-Toilette, Grauwasser und Strom wird in der App mit 3 € angegeben.

Unsere Chemie-Toilette und unser Grauwasser können wir allerdings kostenlos entleeren. Für Strom steht nur eine Steckdose zur Verfügung, die außer Funktion ist. Ein Münzeneinsteckschlitz ist zwar vorhanden, es fehlen aber Hinweise für die Bedienung der Sanitärsäule sowie wie viel Geldmünzen einzuwerfen sind.

Aufgrund der Umgebung ist der Platz nur bedingt für Hundehalter geeignet.



14.01.18 Weiterfahrt
Routenführung: von Beasain über Vitoria, Miranda de Ebro, Briviesca, Burgos, Valladolid, Tordesillas nach Salamanca
                  
Auf der Strecke lässt der Schwarzwald grüßen. Schneebedeckte Landschaft rechts und links der Autovia del Norte. Die Temperatur fällt beständig. Ihren Tiefstand erreicht sie in der Umgebung von Burgos, auf ca. 988 m Höhe, bei -1 °C. Winterbereifung ist zu dieser Jahreszeit – auch in Spanien – angebracht.

Dass Reisen bildet, ist ja bekannt – dass DHL eine eigene Flugzeugflotte besitzt, wusste ich bisher nicht. Erst auf dieser Route wurde mir dies bewusst.  Im Internet lese ich: Als einer der weltweit führenden Anbieter für internationale Expressdienstleistungen verfügt die DHL Group über eine Flotte von über 250 Flugzeugen, bestehend aus 190 Frachtflugzeugen und diversen kleineren Zubringermaschinen. Bei den Flugzeugen, die ich während der Fahrt in einiger Entfernung sehe, handelt es sich also eindeutig um DHL Zubringermaschinen.

Valladolid, die ehemalige Hauptstadt des Königreichs Kastilien, lernten wir bei einer unserer vorhergehenden Spanienreisen kennen. Sie ist die heutige Hauptstadt der Provinz Valladolid und der Regierungssitz der autonomen Region Kastilien und León. Wir umfahren die Stadt und freuen uns auf Salamanca, die wir gleichfalls vor Jahren kennen lernten.

Nach dem Ankommen in Salamanca unternehmen wir einen kleinen Rundgang in der historischen Altstadt. Die Stadt hat ihre Wurzeln in keltischer Zeit und ist für ihre kunstvolle Sandsteinarchitektur und für die Universität bekannt. Die im 12. Jh. gegründete Universität war im 15. und 16. Jh. ein wichtiges intellektuelles Zentrum und trägt mit ihren vielen internationalen Studenten auch heute noch zum lebendigen Charakter der Stadt bei. Wir schlendern bei 4 °C ohne besonderes Ziel durch die Gassen und gönnen uns dabei ein "Süßes Stück" mit vielen Kalorien sowie einen Coffee-to-go, da uns das Betreten des Cafés mit Zora verboten ist.




Danach geht’s zurück zu unserer Wohnkabine, wo ich absolute Schärfe in unser Leben bringe. Mein gestriges Chili con Carne war schon eine scharfe "Sache" – aber die heutigen Nudeln mit koreanischen Gewürzen haben es richtig in sich. Selbst Young-Ran tränen die Augen.

5. Übernachtungsstopp: Salamanca
Salamanca, N40°57'33''  W5°40'28''

Stellplatz kostenlos, keine Service-Ausstattungen. Supermarkt (Lidl) in der Nähe.

Trotz Altstadtnähe (Historisches Zentrum) ist der Platz gut für Hundehalter geeignet.

Was für ein Zufall: Zwei TISCHER Wohnkabine auf dem selben Stellplatz


15.01.18 Weiterfahrt
Routenführung: von Salamanca über Béjar, Plasencia, Cáceres, Merida nach Zafra

Am Morgen bin ich überrascht – auf der Frontscheibe unseres Fahrzeugs liegt Frost.



Am Abend können wir dann aber zum ersten Mal in einem kleinen Restaurant draußen sitzen. Wir genießen bei kräftigem Sonnenschein unsere Getränke Young-Ran ihren Kaffee, ich mein erstes Glas Wein.



6. Übernachtungsstopp: Zafra
Zafra, N38°25'32''  W6°24'41''

Stellplatz kostenlos, Entsorgung von Chemie-Toilette, Grauwasser und Müll, öffentliche Toilette auf dem Stellplatz.

Trotz Zentrumnähe ist der Platz für Hundehalter geeignet, da einige Grünflächen in der Nähe vorhanden sind.

Ein Supermarkt der Dia-Kette ist gleich gegenüber. Das größte spanische Unternehmen wird von einer Frau geleitet wird. Ein eindrucksvolles Beispiel für "Frauen an die Macht". Ein Mehr an weiblichen Führungskräften sollte in ganz Europa politisch und gesellschaftlich gewünscht sein.




16.01.18 Weiterfahrt
Routenführung von Zafra über Valverde del Camino, Huelva nach Vila Real de Santo António (Portugal)

Nach Sevilla, Hauptstadt der südspanischen Region Andalusien und berühmt als "Wiege des Flamencos", fahren wir auf die Autopista del Quinto Centenario. Ab hier zeigt das Thermometer frühlingshafte Temperaturen, die bei Huelva von 10 °C rasant in den nächsten 40 km bis auf 18 °C steigen.

Kurz vor dem Grenzübertritt nach Portugal fahre ich noch an die letzte Tankstelle Spaniens, da der Dieselpreis hier (ca. 1,15 €) günstiger ist als in Portugal (ca. 1,34 €).

Die Saras Tankstelle ist nicht direkt von der Autobahn anzufahren, sondern liegt an der parallel verlaufenden Straße. Sofern man nicht rechtzeitig die Autobahn verlassen hat, besteht die Möglichkeit an der nächsten Ausfahrt zurückzufahren, um dann wiederum bei der nächsten Ausfahrt die Parallelstraße im Kreisel auszufahren. Die Koordinaten der Tankstelle: N37°14'22''  W7°22'53''.

Von hier sind es nur wenige Kilometer bis zur Mündung des Rio Guadiana, dem Grenzfluss zwischen der Algarve in Portugal und Andalusien in Spanien. Da unser Ziel Vila Real de Santo António ist, verlassen wir die A22 an der ersten Ausfahrt nach der Brücke.

Allgemeiner Hinweis: An den Autobahnen von Porto nach Lissabon und weiter an die Algarve oder in den Alentejo kann die Gebühr an Mautstellen größtenteils mit Kreditkarte bezahlt werden, eine Ausnahme bilden die mautpflichtigen Brücken! Bezahlt wird die zurückgelegte Strecke. Sollte man allerdings zwischen zwei Mautstellen einen längeren Aufenthalt (Übernachtung) planen, kann eine doppelte Gebühr fällig werden. Der Aufenthalt zwischen zwei Mautstellen ist auf 12 Stunden begrenzt.

Auf den meisten Autobahnen, auch auf der A22 an der Algarve, gibt es nur ein elektronisches Mautsystem ("electronic toll only"). Dabei wird das Fahrzeug über Kameras erfasst, die Gebühr kann zwischen zwei und fünf Tagen nach der Fahrt unter Angabe des Kennzeichens in Postämtern bezahlt werden; es gibt keine Mautschalter. Ausländische Fahrzeughalter können sich bereits an den Grenzübergängen (also auch direkt nach der Überquerung des Rio Guadiana), die auf eine elektronische Mautstrecke führen, bei sog. Welcome Points entweder für „Easy Toll“ anmelden, dann erfolgt die Abbuchung der Gebühren über die Kreditkarte, oder sich dort eine "Toll Card" besorgen, eine Art Prepaidkarte, auf die verschiedene Summen aufgebucht werden können. Diese erhält man auch auf Postämtern, an Tankstellen oder im Internet (www.tollcard.pt, auch auf Englisch). Informationen auf Deutsch findet man auf www.botschaftportugal.de

Ehe wir zum Stellplatz fahren, kaufen wir in Vila Real de Santo António bei LIDL die wichtigsten Lebensmittel für die kommenden Tage ein.

Das Ziel ist erreicht               
8900 Vila Real de Santo António, Avenida de República, N37°11'58''  W7°24'55''

Stellplatz 4,50 € für max. 24 Stunden, inkl. WLAN, Entsorgung von Chemie-Toilette, Grauwasser und Müll sowie Entnahme von Wasser. Strom 5,-- €/24 Std., bzw. 2,50 €/12 Std. Eine öffentliche Toilette ist nicht vorhanden.

Aufgrund der Umgebung ist der Platz nur bedingt für Hundehalter geeignet.

Der Stellplatz dient für uns nur als kurze Zwischenstation, in zwei Tagen werden wir unsere Tour 1.1 beginnen.

Zur Mittagszeit gönnen wir uns noch die letzte Büchse Schweizer Rösti, die ich zusätzlich mit Eiern "aufwerte". Frische Tomaten, angereichert mit heimischen Gewürzen und Olivenöl, gibt es als Beilage. Wir wünschen uns "Guten Appetit" und nehmen den Frühling an der Algarve dankbar wahr.



Die Uhr wird eine Stunde zurückgestellt. In der Sommerzeit, vom letzten Märzsonntag bis zum letzten Oktobersonntag, wird die Zeit wie in Deutschland um eine Stunde vorgestellt.

Insgesamt liegen 2.455 km hinter uns.

Am Nachmittag bummeln wir durch Vila Real de Santo António.



Das erste Ziel führt uns zu NOS, einem portugiesischen Provider. Vom Stellplatzgelände laufen wir linker Hand auf die Avenida de República in Richtung Hafengelände, an der REPSOL Tankstelle vorbei. Beim Hinweisschild "Centro Cultural António Aleixo" geht es auf dem Zebrastreifen über die Straße in die Rua Dr. Teófilo Braga, die bis zum Kreisel Fußgängerzone ist.



Weiter geradeaus geht es in die Av. Dos Bombeiros. Nach der ersten Querstraße liegt auf der rechten Seite NOS. Für 32,85 €, inkl. Freischaltung (die Filiale akzeptiert nur MasterCard), erhalte ich eine SIM Karte mit dem Tarif Livre XL, der unbegrenztes Internet für einen Monat bietet. Nachdem das Guthaben der SIM Karte aufgebraucht ist, kommt bei der nächsten Interneteinwahl eine Aufladeseite von NOS. Dort wird der Aufladebetrag, die Kreditkartennummer, die Gültigkeit der Karte bis . . . und der CVC-Code eingegeben. Danach ist der Onlinezugang wieder frei (das Feld, in dem nach der portugiesischen Finanznummer (NIF) gefragt wird, bleibt unausgefüllt). Pro Tag kostet die Aufladung der unbegrenzten Flatrate 1 €. Es können jedes Mal max. 30 Tage aufgeladen werden. Soweit mir bekannt, ist die Nachbuchung auf insgesamt 100 Tage beschränkt. Damit ich alle meine mobilen Geräte und mein Laptop mit WLAN nutzen kann, setze ich einen mobilen WLAN Router (Huawei E5785) ein und muss so nicht jedes Mal die SIM Karte von Gerät zu Gerät wechseln.

Die erste Hürde für unbegrenztes Internet ist genommen. Der Reiseblog kann mit Leben gefüllt werden.

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