Montag, 18. November 2019

Zeltaufbau


Beim Kauf unseres Vorzeltes stand die uneingeschränkte Mobilität unseres Wohnmobils im Vordergrund. Das Zelt sollte freistehend, leicht aufbauend, das Packmaß klein und das Gewicht so gering wie möglich sein, als Küche dienen und gleichzeitig einen Ess-Platz für zwei Personen bieten. Darüber hinaus soll das Zelt bei unseren geplanten Tages-Touren kenntlich machen, dass der Platz besetzt ist sowie das zwischenzeitliche Abstellen der Campingmöbel ermöglichen. So weit, so gut.

Das Aufstellen des Zeltes gestaltet sich schwierig – die Aufstellanleitung ist mehr als dürftig. Ich erhoffe mir Unterstützung von unserem Campingnachbarn. Karl-Heinz, wir hatten uns am gestrigen Abend noch bekannt gemacht, sagt sofort zu. Nach einigen Versuchen gelingt uns beiden der Aufbau. Warum lässt sich aber das Kederband nicht in die Kederschiene einführen? Die Antwort ist schnell gefunden. Es fehlt der passende Kederadapter. Bis zu seiner Lieferung haben wir eine Zwischenlösung gefunden.

Young-Ran und Zora erholen sich vom Zeltaufbau – zuschauen macht eben auch müde. 


Der Urlaub auf unserem Campingplatz kann beginnen. Bei einigen Gläsern Limoncino lernen wir Karl-Heinz und seine Ingrid etwas näher kennen. Die Chemie passt.






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